
Outdoor-Yoga erfreut sich in deutschen Städten wachsender Beliebtheit. Immer mehr Menschen verlegen ihre Yogapraxis in die Natur – sei es in Stadtparks, an Seen oder sogar auf Dächern mit Ausblick.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Frische Luft, natürliches Licht und der direkte Kontakt zur Umgebung schaffen eine besondere Verbindung zu Körper und Geist. Die Natur wirkt beruhigend, erdend und stärkend zugleich.
Viele Yogalehrer*innen bieten in den warmen Monaten offene Stunden ohne Anmeldung an. Besonders in Städten wie Leipzig, Frankfurt oder Stuttgart sind öffentliche Yogaevents mit Musik und Picknick-Atmosphäre keine Seltenheit.
Outdoor-Yoga ist ein sozialer und zugleich achtsamer Trend, der Menschen zusammenbringt und die Praxis für alle zugänglich macht. Es zeigt, dass Yoga nicht an vier Wände gebunden ist – sondern überall stattfinden kann, wo der Atem fließt.