
Die Urlaubsvorlieben der Deutschen verändern sich – auch im Jahr 2025. Während Hotels weiterhin beliebt sind, gewinnt Camping zunehmend an Relevanz. Die Entscheidung zwischen Komfort und Freiheit ist dabei nicht nur eine Frage des Budgets, sondern auch des Lebensstils.
Hotels bieten planbare Erholung: geregelte Mahlzeiten, Zimmerservice, Wellnessbereiche und Städtenähe. Sie sind ideal für Menschen, die sich verwöhnen lassen und keine organisatorischen Details selbst übernehmen wollen.
Camping hingegen steht für Abenteuer, Naturverbundenheit und Unabhängigkeit. Ob mit Zelt, Wohnwagen oder Camper – viele schätzen die Flexibilität, täglich den Ort wechseln zu können. Familien genießen die gemeinsame Zeit auf dem Platz, Kinder toben frei und lernen schnell neue Freunde kennen.
In den letzten Jahren hat sich das Camping stark verändert: moderne Sanitäranlagen, WLAN, private Stellplätze und Glamping-Angebote mit Luxuszelten oder Holzhütten machen den Aufenthalt komfortabler denn je. Auch die ökologische Bilanz spielt für viele eine Rolle – Camping gilt als nachhaltigere Urlaubsform.
Letztlich hängt die Wahl vom persönlichen Geschmack ab. Während die einen auf Hotellerie setzen, träumen andere von Lagerfeuer, Sternenhimmel und Morgentau auf der Wiese. Klar ist: Beide Urlaubsformen haben ihre Berechtigung – und bieten Erholung auf ganz eigene Weise.