
Immer mehr Menschen in Deutschland verbinden Yoga mit einer bewussten, ganzheitlichen Lebensweise. Neben Bewegung und Achtsamkeit spielt auch die Ernährung eine zentrale Rolle.
Viele Yogapraktizierende setzen auf vegetarische oder vegane Ernährung, naturbelassene Lebensmittel und regelmäßige Essenszeiten. Dabei geht es nicht um Verzicht, sondern um bewusstes Genießen und die Verbindung zwischen Körper und Nahrung.
Ayurveda – die traditionelle indische Gesundheitslehre – beeinflusst viele Yogakochkonzepte. Gewürze wie Kurkuma, Ingwer oder Kreuzkümmel sowie wärmende Speisen im Winter gehören zum Standardrepertoire.
Wer Yoga lebt, achtet auf sein Inneres – und dazu gehört auch das, was auf den Teller kommt. Ernährung wird so zur Verlängerung der Matte.